Der internationale Kinderkrebstag macht darauf aufmerksam, dass Krebs auch vor Kindern nicht Halt macht. Weltweit erkranken jedes Jahr etwa 400.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre an Krebs; in Deutschland sind es rund 2.000. Die Deutsche Kinderkrebsstiftung setzt sich für eine Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten ein und unterstützt Familien, die durch die Erkrankung in finanzielle Nöte geraten sind. Ein weiterer Schwerpunkt ist es, die pädagogische und psychologische Begleitung zu verbessern und die Aufmerksamkeit darauf zu richten, was den Kindern und ihren Familien dabei hilft, diese schwere Zeit durchzustehen.

Zum internationalen Kinderkrebstag
Der Internationale Kinderkrebstag wurde 2001 von der Childhood Cancer International (CCI) ausgerufen. CCI ist ein weltweites Netzwerk von Eltern mit krebskranken Kindern und wurde 1994 im spanischen Valencia unter dem Kürzel ICCCPO gegründet. Zurzeit repräsentiert CCI 186 Elterngruppen krebskranker Kinder in 95 Ländern auf fünf Kontinenten. Sie setzt sich dafür ein, dass alle krebskranken Kinder, unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu ausreichender Behandlung erhalten. In Deutschland ist sie durch den Dachverband „Deutsche Leukämie-Forschungshilfe – Aktion für krebskranke Kinder“ (DLFH) beziehungsweise durch dessen Stiftung „Deutsche Kinderkrebsstiftung“ vertreten.

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